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Therapie

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Themen

 

Herausforderungen des Lebens, die uns an unsere psychischen und körperlichen Grenzen bringen

chronische Erschöpfungszustände

Umgang mit schweren Schicksalsschlägen

Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen

Selbstunsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen

Auflösen alter Muster, die zu unangenehmen Situationen führen

Stimmungsschwankungen

Corona und seine Folgen: Einsamkeit, Verlust von Struktur, Ängste

 

Alle Menschen erleben im Laufe des Lebens Krisen und Probleme, somit sind seelische Krisen zutiefst menschlich. Wenn die Belastung jedoch zu groß wird und ich allein nicht mehr weiter komme, ist es sinnvoll sich professionelle Unterstützung zu holen.

 

Das Wissen der Heilung liegt in uns.
(Albert Pesso)

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Pesso-Therapie/PBSP


Pesso Boyden System Psychomotor (PBSP) ist eine ganzheitliche Psychotherapie, die von Albert Pesso und Diane Boyden-Pesso entwickelt wurde. Sie enthält Elemente aus der Tiefenpsychologie, dem Psychodrama, kognitiver Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, Familienskulptur, Körpertherapie, Hypnotherapie und Gesprächspsychotherapie.

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Karin Piede_Bild- und Gestalttherapie

 

Bild- und Gestalttherapie


Die ganzheitliche Bild- und Gestalttherapie (BGT) ist eine Kurzzeittherapie, die Elemente des katathymen Bilderlebens mit Elementen der Gestalttherapie und Elementen der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie verbindet.

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Karin Piede_EMDR

 

EMDR


EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing und heißt übersetzt Desensibilisierung und Neuvernetzung durch Augenbewegungen. EMDR ist ein von der amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickeltes wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren, das sich sehr gut eignet, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten.

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PBSP/Pesso-Therapie

 

Die Pesso-Therapie behandelt die Folgen von:


Defiziten in der Entwicklungsgeschichte

Trauma

Holes in Roles (Lücken im Rollengefüge)
 

Im Verlauf einer "Struktur" (therapeutische Sitzung) erhält der Klient die Möglichkeit mit Hilfe von passformgenauen Figuren eine heilende Alternative zu entwickeln. Dies führt zu einer symbolischen Befriedigung der Grundbedürfnisse. Es ist wichtig nicht nur die Ursachen zu benennen, sondern eine neue emotionale Erfahrung zu machen, zu spüren, zu erleben und quasi als Alternative im Körper abzuspeichern. Das imaginative Erlebnis hinterlässt in unserem Gehirn Gedächtnispuren, die denen realer Erfahrungen vergleichbar sind. Und somit verändern wir unseren Blick auf die Welt. Dabei werden in der Einzeltherapie Gegenstände verwendet und mit Imagination gearbeitet.

Eine Grundannahme der Pesso-Therapie ist, dass sich hinter aktuellen Konflikten häufig unbefriedigte Bedürfnisse der frühen Kindheit verbergen, die sich nicht mehr klar zugeordnet werden können.

Weiterführende Informationen finden Sie auf www.pesso-therapie.de.

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BGT


Die ganzheitliche Bild- und Gestalttherapie (BGT) ist eine Kurzzeittherapie, die Elemente des katathymen Bilderlebens mit Elementen der Gestalttherapie und Elementen der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie verbindet.

Nachdem sich der Klient in einem Gespräch für eine Situation entscheidet, die er/sie bearbeiten möchte, zeichnet der Klient diese anhand von Strichmännchen auf. Dann werden die persönlichen Gefühle und Körperempfindungen farbig eingezeichnet. Dazu sind keine künstlerischen Fähigkeiten notwendig. Wichtig ist das Wahrnehmen und Nachspüren der Gedanken, Empfindungen und Gefühle, die häufig unbewusst vorhanden sind oder verdrängt wurden.

Dieser Prozess verdeutlicht, welche Gefühle, Gedanken und innere Stimmen hinter der Problemsituation sind. Der Klient versteht was innerlich bei ihm/ihr passiert. Doch verstehen alleine reicht nicht. Oft liegen die Ursachen für aktuelle Probleme in Verletzungen aus der Kindheit. Aus diesem Grund verwenden wir spezielle Rückgehtechniken, die uns zur Ausgangssituation führen. So treffen wir häufig auf innere Kindanteile in einer schwierigen Situation.

Wir bearbeiten diese Situation so, dass das innere Kind Heilung erfährt, dabei kommen eigene Kräfte und Ressourcen zum Einsatz. Wir begeben uns langsam auf den Weg der inneren Versöhnung und Heilung, meist entsteht dann gegen Ende der Sitzung ein gemeinsam erarbeitetes persönliches Heilbild. Durch diesen Prozess kann sehr viel positive Energie freigesetzt werden.

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EMDR


EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing und heißt übersetzt Desensibilisierung und Neuvernetzung durch Augenbewegungen. EMDR ist ein von der amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickeltes wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren, das sich sehr gut eignet, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten.

Bei traumatischen Erlebnissen (wie z.B. einem Todesfall, Todesangst, Unfall, Trennung) kann es zu blockierten Nervenverbindungen im Gehirn kommen, wodurch das normale Abspeichern der Situation nicht funktioniert. Im Normalfall sind die verschiedenen Teile der Erinnerungen der beiden Gehirnhälften miteinander verbunden. Das heißt Sprache, Zeit, Ort, Logik, Gefühle, Körperempfindungen und Wahrnehmungen wie Hören, Riechen, Schmecken sind miteinander verbunden und gemeinsam abgespeichert.

Beim Trauma spüren wir nur noch die Angst und das logische Denken ist abgeschaltet. Durch gezielte Augenbewegungen oder auch das Taping (abwechselndes rechts/links Klopfen auf Hände oder Knie) werden die Assoziationsbahnen aktiviert und es kommt zu einer Neuvernetzung im Gehirn.

So nimmt der Klient am Ende der Verarbeitung häufig wahr: es war schlimm, doch jetzt ist es vorbei.

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